Kritik einer Inszenierung am Theater Tübingen
Zwischenzeit, Tübingen 2005
Schwäbisches Tagblatt, 05. Mai 2005
Schwäbisches Tagblatt, 05. Mai 2005
Zwischen Heilpraxis und Brökelputz
Nur wenig Nullachtfünfzehn zu theatralischen „Stunde Null“ im LTT: Der komplette Theatermarathon im Schnelldurchlauf
von Christa Dietrich
Nur wenig Nullachtfünfzehn zu theatralischen „Stunde Null“ im LTT: Der komplette Theatermarathon im Schnelldurchlauf
von Christa Dietrich
Tübingen (wit/pme). Die Nacht des langem Atems - doch wer gestern oder vorgestern durchgehalten hat, um möglichst viele der dreizehn Theaterstationen zu absolvieren, dürfte es kaum bereut haben auf dem Autorenfestival des LTT (siehe auch die Artikel auf der ersten lokalen Seite)...
Ingeborg von Zadows „Zwischenzeit“
In Ingeborg von Zadows „Zwischenzeit“ im Zwischenraum vor der Garderobe spricht eine alte Frau vom Videoband - das letzte Band? - von pommerschem Gut-Dünken, von Erinnerung und (Fast-)Vertreibung.
Ingeborg von Zadows „Zwischenzeit“
In Ingeborg von Zadows „Zwischenzeit“ im Zwischenraum vor der Garderobe spricht eine alte Frau vom Videoband - das letzte Band? - von pommerschem Gut-Dünken, von Erinnerung und (Fast-)Vertreibung.
Eine sehr persönliche Sicht der Stunde Null, die in Sebastian Hirns subtiler Inszenierung sehr fein ausbalanciert wird zwischen der Rollstuhl-Rolle von Martha Hebel (Generationentheater), der weilgehend stummen Hilfe (Nadja Dankers) und eben dem Video. Schade, dass dieses Kammerspiel massiv von Nebengeräuschen beeinträchtigt wurde. ...